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Schrott-Kunstwerke wie bei der japanischen Künstlerin Natsumi Tomita
Auch Tiere leiden unter der enormen Umweltverschmutzung. Die Kinder der Klasse 4a haben darum Tierplastiken aus gesammeltem Schrott gestaltet.
Anleitung für Schrotttiere
Man beginnt am besten mit dem Körper und dann mit dem Kopf. Dann den Schwanz, wenn das Tier einen hat. Als letztes die Beine, Arme und das Gesicht.
Was man an Schrott nehmen kann:
Mettalschwamm, Schrauben, Dosen, Türklingeln und vieles mehr…
Was man alles für Tiere gestalten kann:
Man kann einen Fisch machen. Der Körper aus einer Dose, die Flossen können aus Silberpapier gebaut werden und der Mund aus Schrauben.
Wie die Tiere zusammen halten:
Man könnte die Körperteile mit Heißkleber zusammen kleben. Leichte Teile könnte man mit Klebeband oder Draht anbringen. Wichtig ist es, dass die Tiere so stehen, dass sie ihr Gleichgewicht halten.
Gefahren:
Die Gefahren sind die scharfen Kanten. Man sollte vielleicht lieber Handschuhe anziehen, sonst verletzt man sich.
(geschrieben von Kilian G., Klasse 4a)