Kunterbunte Städte wie beim Künstler James Rizzi

6. Juni 2019
  • Häuser mit lustigen Gesichtern

    Die Klasse 3a hatte viel Spaß im Kunstunterricht

    Für die Kinder der Klasse 3a war es für einige Kunststunden verboten, mit Pinseln zu malen. Stattdessen standen ihnen Plastikkarten zur Verfügung. Damit durften sie erst einmal herum experimentieren und ausprobieren, was alles möglich ist und was nicht.

    Alle waren sich einig, dass man mit den Karten super gut breite Flächen malen kann. Da bot es sich an, damit eine Skyline zu malen. Die Häuserumrisse waren schnell mit dem Bleistift vorgezeichnet, sodass alle mit dem Himmel beginnen konnten. Es war übrigens gar nicht so einfach, so ein helles Blau zu mischen. Aber wir haben es am Ende alle gut hinbekommen.

    Nach dem Himmel kamen die Häuser dran. Der Pinsel durfte nur zum Mischen der Farben benutzt werden. Die Häuser wurden ausschließlich mit den Plastikkarten gemalt. Das hatte den Grund, dass die Farbe so dünn wie nur möglich aufgetragen werden sollte. Warum? Weil wir unsere Städte noch mit Bunt- und Filzstiften übermalen wollten.

    Dazu haben wir den Künstler James Rizzi kennengelernt. Für ihn war es ganz typisch, Häuser mit Gesichtern zu malen. Überall auf seinen Bildern findet man lustige Tiere, Wolken, Sonne, Mond, Sterne, Kringel und vieles mehr. So wurden auch unsere Städte zu Rizzi-Städten. Damit am Ende alles typisch comicmäßig aussah, wurden alle Umrandungslinien schwarz nachgezeichnet.

Kunstunterricht Klasse 5: Stadtansichten als LinoldruckAbwechslungsreicher Schuljahresabschluss in der Lerngruppe 1