Selbstgemachte Masken der Klasse 5a

21. März 2020
  • Die wochenlange Arbeit hat sich gelohnt!

    Lukian B. beschreibt, wie die Klasse vorgegangen ist:

    Die Klasse 5a hat sich für den Kunstunterricht das Thema Masken gewünscht. Wir haben als erstes die Mimik besprochen. An der Tafel stand der Satz „Ich muss los!“ Daneben waren Smileys, die verschiedene Grimassen gezogen haben. Wir mussten raten, wie die Smileys diesen Satz meinen könnten. Als nächstes haben wir uns in kleinen Gruppen die Definition von Mimik erarbeitet. Als Abschluss der ersten Stunde haben wir Partnerlesen gemacht. Zwei Partner hatten das gleiche Arbeitsblatt mit einem Text zum Thema Masken und ihre Bedeutung, aber jeder hatte an anderen Stellen Lücken im Text. Die Partner haben sich gegenseitig ihren Text mehrmals vorgelesen. Wenn sie eine Lücke nicht wussten, hat der Partner geholfen. Am Ende der Stunde kannte jeder den Text auswendig.

    In der nächsten Kunststunde haben wir die Masken, wie wir sie uns vorstellten, aufgezeichnet. Als wir damit fertig waren, haben wir auf einen Maskenrohling aus Pappe alles mit Bleistift aufgezeichnet.

    In den nächsten Kunststunden haben wir unsere Masken modelliert. Dazu haben wir eine Lage Küchenkrepp und Tapetenkleister genutzt. Manche Kinder haben auch Modelliermasse, Draht, Holz, Heißkleber, Stoffreste, Federn und vieles mehr benutzt.

    Am Ende wurden alle Masken bemalt.

    Als alle Masken fertig waren, haben wir sie gemeinsam bewertet. Die Kriterien waren:

    • Veränderung der Maskenform
    • Veränderung der Mimik
    • Oberfläche (Modellierung)
    • Farbige Gestaltung:
      • keine weißen Stellen
      • selbst gemischte Farben oder schöne Farbübergänge
    • sorgfältige Arbeitsweise
    • Stabilität
    • besondere Ideen
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