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Am 17. November 2017 wurde in ganz Deutschland vorgelesen!
Der Bundesweite Vorlesetag ist eine gemeinsame Initiative von DIE ZEIT, Stiftung Lesen und Deutsche Bahn Stiftung. Dieser Aktionstag für das Vorlesen findet seit 2004 jedes Jahr am dritten Freitag im November statt.
Der Bundesweite Vorlesetag setzt ein öffentlichkeitswirksames Zeichen für die Bedeutung des Vorlesens. Ziel ist es, Begeisterung für das Lesen und Vorlesen zu wecken und Kinder bereits früh mit dem geschriebenen und erzählten Wort in Kontakt zu bringen.
Das Konzept ist einfach: Jeder, der Spaß am Vorlesen hat, liest an diesem Tag anderen vor – zum Beispiel in Schulen, Kindergärten, Bibliotheken oder Buchhandlungen. Auch an ungewöhnlichen Vorleseorten finden Aktionen statt: im Schwimmbad, in einem Tierpark, in Museen oder als Guerilla-Variante auf der Fußgängerzone – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Auch bei uns an der Schule wurde vorgelesen. Unter anderem lasen die Kinder der Klasse 3c der LG 5 in der Bibliothek im Hort vor.
Mir hat gefallen, dass mir meine Partnerin deutlich vorgelesen hat und dass ich auch etwas vorlesen konnte. Mir hat es Spaß gemacht.
Ich fand toll, dass mein Partner ein Fußballbuch vorgelesen hat. Ich fand das Buch toll. Es war toll!
Mein Partner hat mir das Buch gut vorgelesen und ich fand es auch spannend und lustig. Er hat es sogar zweimal vorgelesen und ein anderes Buch einmal vorgelesen.
Meine Partnerin hat mir ein Buch von einer Prinzessin und einem Einhorn vorgelesen und ein Buch von einem Vampir. Und dann hat sie mir noch ein Buch vorgelesen.
Ich fand es toll und schön und ich finde, dass mein Partner gut lesen kann. Er hat auch gut vorgelesen. Wir waren oben im Hort in der Bibliothek.