Projekttag Schulwegsicherung bei unseren Sechstklässlern

Am 29.August 2018 hatten wir einen Projekttag „Schulwegsicherung.“ Wir haben über viele Themen gesprochen, Videos angeguckt und vieles mehr. Es war sehr schön. Die Videos waren spannend und man hat viel gelernt. Wir haben praktische und mündliche Übungen gemacht. Wir durften uns in einen echten Bus setzen und in den Rückspiegel gucken und im toten Winkel hat man niemanden gesehen. Unsere Klasse hat auch ein Fahrradquiz gemacht. Auf dem ersten, zweiten oder dritten Platz hat man ein Preis bekommen und jeder eine Tüte Gummibärchen. Dann war der Tag auch bald zu Ende.

(geschrieben von Emma M., Klasse 6a)

Als erstes haben wir uns alle auf dem Sportplatz versammelt. Dann wurde uns alles erklärt. Anschließend haben wir unsere Fahrräder kodieren lassen und haben uns den toten Winkel angeguckt. Danach haben wir uns den Bremsweg von einem Auto angeschaut und sollten auch mal mit dabei sein, wenn ein Auto eine Vollbremsung macht. Als das Auto die Vollbremsung gemacht hatte, sollten wir 21 rufen. Vorher haben wir Kegel aufgestellt damit wir markieren, wo das Auto stehenbleibt. Nach 45 Minuten hatten wir Pause und sind danach zur einer Station gegangen, bei der wir uns einen Film angeguckt haben, in dem es drum ging, wie gefährlich es ist, an Bahnanlagen zu spielen. Als letztes hatten wir das Thema Erste Hilfe.                                                                              

(geschrieben von Joel S., Klasse 6a)

Am 29.08.2018 hatten wir den Projekttag Schulwegsicherung. Es gab insgesamt 6 Module. Cool war, dass wir unser Fahrrad kodieren lassen konnten. Am besten hat mir der Erste-Hilfe-Kurs gefallen. Dort wurde uns gezeigt, wie man Erste Hilfe anwendet. Dann wurde manchen ein Verband um den Kopf gebunden. Bei einem Bus wurde uns der tote Winkel gezeigt, in dem wir uns auf dem Fahrersitz gesetzt und in den Seitenspiegel geguckt haben, um den toten Winkel zu erkennen. Man hat beim Projekttag noch ein paar mehr Sachen gelernt. Es war toll.

(geschrieben von Nils, F., Klasse 6a)

Am 29.8.2018 hatten wir ein Projekt, bei dem wir vieles gelernt haben. Als erstes wurden unsere Fahrräder codiert und uns wurde der tote Winkel erklärt. Wir durften uns auf den Fahrersitz setzen und gucken, was der Busfahrer sieht und was nicht. Danach hatten wir ein Fahrradquiz, von dort sind wir zu Herrn Pich vom ADAC gegangen und er hat uns gezeigt, was für ein langer Bremsweg ein Auto mit nur 30km/h hat. Auch hat er uns mit seinem Auto gezeigt, was es für ein Schock für den Fahrer ist, wenn ein Kind plötzlich auf der Straße steht. In der Begegnungstätte haben wir dann einen Film über die Gefahr an der Bahnanlage angesehen. Nebenan hatten wir dann einen Erste-Hilfe-Kurs. Es war ein sehr schöner Tag.

(geschrieben von Nele R., Klasse 6a)

Auch die MOZ berichtet über das Schulwegsicherungsprojekt: