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Ein künstlerischer Tagesausflug nach Berlin
Kreatives Graffiti und interessante Begegnungen
Am Donnerstag, den 18.04.2024 fuhren wir mit dem Zug um 08:18 Uhr nach Berlin Ostkreuz. Dort trafen wir Suke, unseren Graffiti-Lehrer. Er erzählte uns, dass es Graffiti schon seit der Steinzeit gibt und dass Cornbread einer der ersten Graffitisprayer war. Cornbread sprühte Graffiti, weil er ein Mädchen beeindrucken wollte. Dann sind wir mit der Straßenbahn zu einem großen Platz gefahren, wo es sehr viele Graffitis gab. Dort haben wir uns Schutzkleidung angezogen und die Wand gestrichen. Dann hat Suke uns das Wort UNION 6c gesprüht. Als Suke fertig war, durften wir uns Farbe nehmen und auch an die Wand sprühen. Alle warmen Farben (rot, pink und gelb) sollten auf die Schrift und alle kalten Farben (blau) sollten in den Hintergrund. Als wir fertig waren, haben wir noch Fotos vom Endergebnis gemacht. Später sind wir mit dem Zug nach Lichtenberg gefahren, um Jesper zu besuchen. Als wir dort ankamen, sind wir zum Sana-Klinikum gegangen und haben Jesper gesehen und uns dann mit ihm unterhalten. Wir sind wir reingegangen, weil es geregnet hat. Als wir drinnen waren, gingen wir alle in einen Raum mit Tischen und Stühlen und setzten uns. Eine nette Frau hat uns erzählt, was Jesper mit Diabetes machen muss. Danach sind wir mit Jesper rausgegangen und sind geklettert. Danach sind wir wieder gegangen und sind zum Zug gelaufen. Wir sind mit dem Zug zum Ostkreuz gefahren und haben uns in zwei Gruppen aufgeteilt. Eine Gruppe ist mit Frau Korb zu McDonalds gegangen und die andere Gruppe ist zum Dönerladen gegangen. Am Bahnhof haben wir dann Herrn Jünke getroffen. Zum Schluss sind wir mit dem Zug wieder zurückgefahren.
(geschrieben von Leonie Gäbel 6c)