Getarnte Hände im Kunstunterricht der Klasse 4a

24. April 2018
  • Kunst trifft auf Biologie: Mimikry und Mimese

    Die Kinder der Klasse 4a beschreiben, wie ihre auffälligen Kunstwerke zustanden gekommen sind:

    Am 10. April haben wir in der Klasse 4a ein Tarnungs-Projekt durchgeführt. Das Projekt lief über zwei Blöcke.

    Im ersten Block haben wir die Aufgabe gekommen, ein Muster mit Farbe aufzumalen. Das Muster sollte mit deckenden Farben gemalt werden. Als die Bilder fertig gemalt waren, durften die Kinder, die bereits fertig waren, rausgehen, um die Bilder in der Sonne trocknen zu lassen. Leider sind ein paar Bilder runtergeweht. Dadurch ist auf die Bilder Sand gekommen. Trotzdem sind fast keine Bilder trocken geworden. Danach sind wir reingegangen und haben die Bilder ins Trockenregal gelegt.

    Am 17. April haben wir das Kunstthema weitergemacht. Wir haben unsere Hand auf das Bild gelegt und es mit der passenden Farbe angemalt. Jede Hand war sehr gut getarnt. Als alle Hände angemalt waren, wurde von jedem Bild ein Foto gemacht. Es hat sehr viel Spaß gemacht.

    Wir haben über die Mimese geredet. Bei der Mimese handelt es sich darum, dass sich Tiere ihrer Umgebung anpassen, z.B. an Bäume, Pflanzen oder an den Boden. Sie tarnen sich mit ihren Mustern. Danach haben wir über Mimikry geredet. Bei der Mimikry handelt es sich darum, dass sich Tiere als andere Tiere tarnen. Zum Schluss haben wir auf einem weißen Blatt ein Muster gemalt mit Wasserfarbe. Im zweiten Kunstblock haben wir unsere Hand auf das Blatt gelegt und getarnt.

Die Zweities der LG 6 schreiben besondere Gedichte über AfrikaBronzemedaille beim 12. Frühlingsturnier im Zweifelderball in Spreenhagen