Zwei Rentner, Max Tesch und Ernst Bartusch, philosophierten über eine sinnvolle Freizeitgestaltung und kamen dabei auf die Idee, das Wappentier von Grünheide wieder einzubürgern.
Da die Realisierung eine finanzielle Grundlage benötigte, wurde an das Heimatbewusstsein appelliert und einer Sammlung bei den Bürgern von Grünheide und ansässigen Institutionen erfolgreich durchgeführt.
Auf dem Gelände des Löcknitz Campus – umgeben von Wald und Wasser – sollte die neue Heimat der Tiere mit der Übergabe des Geländes am 25. September 2003 entstehen.
Unter großer Anteilnahme wurde das Gehege am 28. August 2004 eingeweiht.
Nun konnte die Schilkröte „Grünhaini“, die zum Heimatfest 2004 auf diesen Namen getauft wurde, ihr Quartier offiziell in Besitz nehmen.
In den folgenden Jahren haben sich die Flora und auch die Fauna prächtig entwickelt.